Schulanfang: Zurück in den richtigen Rhythmus!
Die Ferien neigen sich dem Ende zu!
Schluss mit den langen Abenden mit Freunden und den gemütlichen Ausschlafmorgen mit der Familie. Jetzt heißt es, wieder in die Schule zu starten und den Rhythmus umzustellen! Gar nicht so einfach für unsere Kleinen – und das ist verständlich. Die Schlafenszeiten müssen sich wieder anpassen, was für manche Kinder eine echte Herausforderung sein kann!
Am besten plant man eine kurze Eingewöhnungsphase, damit der Schulstart so reibungslos wie möglich verläuft. Hier sind einige Tipps für einen perfekten Neuanfang!
Schlafziel: Wieder um 21 Uhr ins Bett
Der Schulrhythmus bedeutet vor allem eins: wieder früher ins Bett gehen.
Während der Ferien haben Feste, Ausflüge und späte Abende unseren biologischen Rhythmus langsam verschoben. Ohne dass man es merkt, ist die Schlafenszeit von 21 Uhr auf 22 oder sogar 23 Uhr gerutscht – und das Aufstehen entsprechend später!
Jetzt heißt es, Ihrem Kind zu helfen, wieder in den richtigen Rhythmus zu finden. Für einen sanften Übergang empfehlen Experten, 9 bis 15 Tage vor Schulbeginn damit zu beginnen, abends früher schlafen zu gehen.
Stellen Sie die Schlafenszeit schrittweise um – jeweils 15 Minuten früher pro Abend –, bis Sie die gewünschte Uhrzeit erreicht haben. Diese 9 bis 15 Tage helfen außerdem, eine mögliche „Schlafschuld“ aus der Ferienzeit auszugleichen.
Das ist auch die perfekte Gelegenheit, den Abendritualen neuen Schwung zu geben und ruhige, gemeinsame Momente mit Ihrem Kind zu genießen.
Den richtigen Rhythmus wiederfinden: unsere Tipps
Natürlich fällt es manchen Kindern schwer, wieder in den gewohnten Schlafrhythmus zu kommen!
Hier sind also unsere besten Tipps, um Ihrem Kind zu helfen, sich Schritt für Schritt wieder einzugewöhnen:
Körperliche Aktivität am Vormittag oder Nachmittag hilft, abends leichter in den Schlaf zu finden.
ACHTUNG: Achten Sie darauf, dass Ihr Kind nicht zu spät am Tag Sport treibt – das könnte den gegenteiligen Effekt haben und es nur aufdrehen!
Außerdem hilft das Sonnenlicht, den Melatoninspiegel – also das Schlafhormon – wieder aufzuladen. Ein guter Grund, um die letzten Sonnenstrahlen des Augusts auszukosten!
Helfen Sie ihm dabei, auf seinen Körper zu hören. Bitten Sie Ihr Kind, Ihnen zu sagen, wenn es gähnt, sich die Augen reibt oder wenn seine Körpertemperatur sinkt. So lernen auch die Größeren, selbstständig mit ihrem Schlaf umzugehen!
Für einen stressfreien Schulstart!
Für die Kleinen kann der Schulanfang ebenfalls eine Quelle von Stress sein.
Um Ihrem Kind zu helfen, nicht zu ängstlich zu werden, ist es wichtig, es an einem Teil der Vorbereitungen für den Schulstart teilnehmen zu lassen. Lassen Sie es den Schulranzen, das Federmäppchen und ein paar Schulsachen selbst auswählen – so fällt der Übergang von Ferien zu Schule viel leichter.
Gespräche sind das A und O! Hören Sie aufmerksam zu, ohne zu sehr zu drängen. Wiederkehrende Albträume, Einschlafprobleme oder Launenhaftigkeit können Zeichen dafür sein, dass eine kleine Unterhaltung – und eine große Portion Kuscheleinheiten – guttun würden.
Und schließlich kann es hilfreich sein, sich in den ersten Tagen nach Schulbeginn freizunehmen, um voll und ganz für Ihr Kind da zu sein und es auf dem Weg zur Schule zu begleiten!
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