Welche Mahlzeiten helfen Ihrem Kind, leichter einzuschlafen?

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Guter Schlaf beginnt auch mit gesunder Ernährung. Der Zusammenhang zwischen dem, was wir essen, und der Qualität unseres Schlafs wurde schon oft bestätigt!

Doch welche Lebensmittel helfen unseren Kindern, sanft in Morpheus’ Arme zu sinken? Und welche sollte man lieber vermeiden, bevor es ins Bett geht?

Hier sind einige Tipps für das perfekte Abendessen – damit Ihr Kind satt, glücklich und bereit für eine ruhige, erholsame Nacht ist!

Die Ernährung des Babys vor dem Schlafengehen

In den ersten 6 Monaten ernährt sich Ihr Baby ausschließlich von Milch – entweder durch Säuglingsmilch aus der Flasche oder durch Muttermilch. Erst danach wird die reine Milchernährung allmählich durch eine abwechslungsreichere Kost ersetzt.

In dieser Phase entdeckt Ihr Baby neue Lebensmittel, die meist in Form von Püree oder Brei angeboten werden.

👉 Eine Regel sollte jedoch beachtet werden: Der Abendbrei sollte möglichst keinen zugesetzten Zucker enthalten.

Solche zuckerhaltigen Speisen können nämlich die Ausschüttung von Melatonin, dem Schlafhormon, verzögern.

Greifen Sie stattdessen lieber zu Milch-Getreide-Breien – eine bewährte Kombination aus Eiweiß für eine lange Sättigung und leichter Verdaulichkeit. Sie können die Mahlzeiten Ihres Babys selbst zubereiten oder auf fertige Gläschen zurückgreifen, von denen einige sogar spezielle „Abendbreie“ anbieten!

Diese enthalten meist Getreide, angereicherte Milch und Gemüse – genau das Richtige für eine erholsame Nacht voller schöner Träume!

Die richtigen Lebensmittel für Kinder

Bei älteren Kindern ist es wichtig, bestimmte Lebensmittel vor dem Schlafengehen zu vermeiden, insbesondere:

  • Rotes Fleisch (und eiweißreiche Lebensmittel allgemein). Diese sind schwer verdaulich und können das Einschlafen erschweren.
  • Fettreiche Speisen: Pizza, Wurstwaren und generell fetthaltige Produkte wie Butter oder Sahne sollten gemieden werden. Sie belasten die Verdauung, erhöhen die Körpertemperatur und führen dazu, dass der Körper Energie verbraucht – was nächtliches Aufwachen oder Schwitzen verursachen kann.
  • Zucker und Süßigkeiten: Bonbons und andere Naschereien stören den Schlaf, weil sie die Produktion von Melatonin verzögern. Also besser darauf verzichten!

Im Gegensatz dazu hier einige Tipps, um Ihrem Kind zu helfen, gut zu schlafen. Abends ist es wichtig:

  • Langsam verdauliche Kohlenhydrate zu bevorzugen, insbesondere Reis und Kartoffeln. Sie fördern einen ruhigen und erholsamen Schlaf.
  • Eiweiß zu reduzieren (z. B. ein hartgekochtes Ei, eine Scheibe Schinken oder ein paar Garnelen).
  • Auf eine ausgewogene Mahlzeit zu achten – mit Gemüse, Milchprodukten und einem Stück Obst.

Achtung bei Auberginen: Sie enthalten Nikotin, ein anregendes Stoffwechselprodukt. Daher lieber nicht vor dem Schlafengehen essen!

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- Pauline F. -

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