Babys Schlafphasen: Jede Etappe verstehen!
- Babys Schlafphasen (0–2 Monate): ein „ultradianischer“ Rhythmus
- Schlafzyklen von 3 bis 7 Monaten: der Beginn des „zirkadianen“ Rhythmus
- Von 7 bis 23 Monaten: auf dem Weg zu mehr Stabilität
- Der Schlaf mit 2 Jahren: eine feste Schlafroutine ist der Schlüssel!
- Tabelle und Infografik zu Babys Schlafphasen
Babys Schlaf ist ein kleines Rätsel – aber sobald man ihn versteht, wird alles viel klarer (und die Nächte ein bisschen ruhiger!).
Um die Entwicklung des Schlafs deines Kindes wirklich zu begreifen, musst du zuerst das Prinzip der Schlafzyklen verstehen. Zu Beginn sind diese Zyklen sehr kurz – nur etwa 50 Minuten – und wiederholen sich Tag und Nacht mit einer Regelmäßigkeit, die ziemlich anstrengend sein kann. Keine Sorge, das ist nur eine Phase!
Diese Schlafzyklen bestehen aus verschiedenen Phasen, die man sich wie die „Waggons“ eines Zuges vorstellen kann: Es gibt den unruhigen Schlaf, den ruhigen Schlaf, den REM-Schlaf und später tiefere Schlafphasen. Diese Waggons sind wichtig, damit dein Baby von leichtem zu erholsamem Schlaf übergehen kann – das Herzstück von babys schlafphasen.
Die gute Nachricht: Mit der Zeit werden diese Zyklen länger, regelmäßiger und ähneln immer mehr dem Rhythmus eines Erwachsenen. Dein Baby lernt nach und nach, länger in der Nacht zu schlafen, regelmäßig zu nappen und (hoffentlich) seltener aufzuwachen.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie sich babys schlafphasen mit dem Alter verändern. Du erfährst, wie sich seine Zyklen anpassen, wie die Nickerchen organisiert werden – und bekommst praktische Tipps, um diese Übergänge zu begleiten und vielleicht selbst wieder ruhigere Nächte zu genießen!
Babys Schlafphasen (0–2 Monate): ein sogenannter "ultradianischer" Rhythmus
Wenn du dachtest, dass dein Baby schon bald stundenlang wie ein Engel schlafen würde ... dann musst du deine Erwartungen ein wenig anpassen! In den ersten Wochen ist sein Schlaf ein echtes Durcheinander. Dein Baby schläft zwar sehr viel – etwa 16 bis 20 Stunden am Tag –, aber leider nicht so durchgehend, wie du es dir wünschen würdest.
Warum ist das so? Ganz einfach: Dein Baby kann noch nicht zwischen Tag und Nacht unterscheiden.
Seine innere Uhr, die unseren Schlaf normalerweise im Rhythmus von Licht und Dunkelheit steuert (der sogenannte zirkadiane Rhythmus), ist noch nicht entwickelt. Neugeborene folgen einem sogenannten "ultradianischen" Rhythmus. Das bedeutet, sie wechseln mehrmals täglich zwischen Schlaf- und Wachphasen – egal, ob mitten am Tag oder in der Nacht.
Darauf kannst du dich einstellen:
- Gesamtschlaf pro Tag: zwischen 16 und 20 Stunden, aufgeteilt in etwa 8–10 Stunden Nachtschlaf (unterbrochen durch Still- oder Fütterungsphasen) und 8–10 Stunden Tagschlaf.
- Dauer einer Schlafphase: egal ob Tag oder Nacht – Babys schlafen meist in Etappen von 2 bis 4 Stunden am Stück.
- Wachzeiten: Ein Neugeborenes kann nur 30 bis 60 Minuten wach bleiben, bevor es wieder schlafen muss. Achte also auf erste Müdigkeitsanzeichen und bring dein Baby rechtzeitig ins Bett.
- Schlafzyklen: Jeder Schlafabschnitt besteht aus mehreren Zyklen von etwa 50 bis 60 Minuten. Diese wechseln zwischen zwei Hauptphasen: Unruhiger Schlaf – das Baby bewegt sich, macht Gesichtsausdrücke, zappelt; es sieht nicht immer wie ein friedlich schlafender Engel aus. Ruhiger Schlaf – das Baby liegt still, ist entspannt und erholt sich wirklich. Diese Phasen sind typische Merkmale von babys schlafphasen.
Mach dir keine Sorgen – es ist völlig normal, dass dein kleiner Schatz nur in kurzen Etappen schläft und häufig aufwacht, um zu essen.
Seine Bedürfnisse verändern sich rasant, doch momentan dreht sich alles um Schlaf und Ernährung. Ja, eure Nächte werden noch etwas unruhig bleiben – aber keine Sorge, das ist nur eine vorübergehende Phase (versprochen!).
Das bedeutet, dass es sich auch im Schlaf leicht weiterbewegt: Du kannst sehen, wie seine Finger und Zehen zucken, die Arme oder Beine kleine Bewegungen machen. Manchmal streckt es sich, gibt kleine Laute von sich, und sein Gesicht kann sich röten – etwa beim Gähnen oder beim Wechsel der Liegeposition. Auch seine Augen bewegen sich unter den Lidern und öffnen sich gelegentlich für ein paar Sekunden.
Wichtig: Verwechsle diesen unruhigen Schlaf nicht mit einem echten Aufwachen. Wenn dein Baby wirklich wach ist – zum Beispiel, weil es Hunger hat – wird es sich deutlich stärker bewegen, die Augen weit öffnen und mit dem ganzen Körper aktiv sein. Wecke es also nicht, wenn es sich nur im unruhigen Schlaf befindet.
Babys Schlafphasen von 3 bis 7 Monaten: der Beginn des „zirkadianischen“ Rhythmus
Zwischen dem 3. und 4. Monat tritt der Schlaf deines Babys in eine neue Phase ein – die ersten Anzeichen für die Entwicklung seines zirkadianischen Rhythmus werden sichtbar. Das bedeutet, dass dein Baby langsam, aber sicher beginnt, Tag und Nacht zu unterscheiden.
Eine gute Nachricht für dich! Aber bevor du dich zu früh freust: Seine Schlafzyklen sind immer noch recht kurz – die nächtlichen Aufwachphasen sind also noch nicht ganz vorbei.
Das solltest du über den Schlaf deines Babys in diesem Alter wissen:
- Gesamtschlafdauer: Babys schlafen in dieser Phase etwa 14 bis 18 Stunden pro Tag, im Durchschnitt rund 16 Stunden. Nachtschlaf: Nachts kann dein Baby 9 bis 12 Stunden schlafen, wacht jedoch häufig 1 bis 3 Mal auf, um zu trinken.
- Tagschlaf: Insgesamt benötigt es 5 bis 6 Stunden Schlaf am Tag, verteilt auf 3 bis 6 Nickerchen, die jeweils zwischen 30 Minuten und 4 Stunden dauern können.
- Wachphasen: Nach 1 bis 1,5 Stunden Wachzeit ist es meist Zeit für ein Nickerchen, um Übermüdung zu vermeiden – sonst wird das Einschlafen schwieriger.
Neben längeren Schlafabschnitten verlängern sich auch babys schlafphasen selbst: Von anfangs 50 Minuten auf nun etwa 60 Minuten oder etwas mehr. Das klingt wenig, doch jede zusätzliche Minute hilft, den Schlaf zu stabilisieren.
Aufbau der Schlafzyklen: der „Schlafzug“
In diesem Alter bestehen die Schlafzyklen deines Babys aus mehreren „Waggons“, die in folgender Reihenfolge ablaufen:
- REM-Schlaf (früher als unruhiger Schlaf bezeichnet): die Traumphase, in der sich das Baby viel bewegt.
- Leichter Schlaf: Dein Baby ist ruhiger, kann aber noch leicht aufwachen.
- Tiefschlaf: die erholsamste Phase, in der das Baby völlig entspannt ist.
Diese zunehmend strukturierten babys schlafphasen bereiten den Weg für längere, ruhigere Nächte. Dennoch ist es völlig normal, wenn dein Baby noch aufwacht – besonders, um zu trinken. Diese Aufwachmomente gehören zum natürlichen Lernprozess des selbstständigen Schlafens.
Kleiner Tipp: Bleib geduldig und passe seinen Rhythmus an seine Bedürfnisse an. Dein Baby befindet sich mitten in einer Übergangsphase, und Schritt für Schritt wird sich sein Schlaf immer besser regulieren.
Und was ist mit den nächtlichen Aufwachphasen?
In diesem Alter kann es immer noch vorkommen, dass die Nächte durch 1 bis 3 nächtliche Mahlzeiten unterbrochen werden – auch wenn viele Babys ab dem 4. Monat beginnen, längere Schlafphasen ohne Nahrung zu schaffen. Kein Stress: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo.
Etwa ab dem 6. Monat – und bei einem Gewicht über 6 kg – können viele Babys erstmals durchschlafen, ohne zu essen. Falls das bei deinem Kind noch nicht so ist, mach dir keine Sorgen. Der nächtliche Nahrungsbedarf hängt von mehreren Faktoren ab: Alter, Gewicht, Magenvolumen und bei Stillbabys auch von der Milchmenge der Mutter. Manchmal schläft ein Baby einige Nächte ohne Hunger durch, um kurz darauf wieder eine Nachtmahlzeit zu brauchen.
Wichtig ist: Folge seinem eigenen Rhythmus – jedes Baby ist einzigartig!
Man kann sich das vorstellen wie eine kleine Zugfahrt: Nach jedem Zyklus hält der Zug an einer Station. Und bei jedem Halt besteht die Möglichkeit, dass dein Baby „aussteigt“ – also aufwacht. Das Problem ist: Wenn es einmal wach ist, kann es oft noch nicht allein in den nächsten „Schlafzug“ einsteigen!
Die Logik ist einfach: Je länger babys schlafphasen werden, desto größer ist die Chance, dass es weiterschläft. Weniger Stopps bedeuten weniger Aufwachen!
Darum wirst du mit der Zeit merken, dass seine Nächte ruhiger werden und die Aufwachphasen immer seltener auftreten.
Aber keine Sorge – jedes Baby entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Die heiß ersehnten durchgeschlafenen Nächte kommen, sobald die Schlafzyklen länger und stabiler geworden sind. Geduld!
Unterschiedliche Erfahrungen bei Babys: Manche Familien stellen fest, dass ihr Baby bereits ab dem 4. Monat 6 Stunden am Stück schläft, während andere bis zum 6. oder sogar 9. Monat warten müssen, bis die Nächte ruhiger werden.
Möchtest du mehr über dieses Thema erfahren? Dann lies unseren ausführlichen Artikel dazu: Wann schläft mein Baby durch? Was sagt die Wissenschaft?
7 bis 23 Monate: mehr Stabilität – aber nächtliche Aufwachphasen bleiben möglich
Zwischen dem 7. und 23. Monat entwickelt sich der Schlaf deines Babys weiter und wird zunehmend stabiler. Trotzdem können nächtliche Aufwachphasen noch vorkommen. Die gute Nachricht: Ihr seid auf dem richtigen Weg – aber ganz unterbrechungsfreie Nächte sind noch nicht garantiert.
Das solltest du über den Schlaf deines Babys in diesem Alter wissen:
- Gesamtschlafdauer: Dein Baby braucht zwischen 13 und 17 Stunden Schlaf pro Tag, im Durchschnitt etwa 14 bis 15 Stunden.
- Nachtschlaf: Nachts schläft es meist 10 bis 13 Stunden am Stück. Dabei gelten 10 Stunden eher als kurz – die meisten Kinder in diesem Alter benötigen 11 bis 12 Stunden Schlaf, um sich gut zu erholen.
- Tagschlaf: Ab etwa 7 bis 10 Monaten macht dein Baby in der Regel zwei Nickerchen pro Tag – eines am Vormittag und eines am frühen Nachmittag. Diese dauern jeweils zwischen 1 und 2,5 bis 3 Stunden, also insgesamt rund 2,5 bis 4 Stunden Tagschlaf.
- Wachzeiten: Die ideale Wachzeit sollte begrenzt bleiben, um Übermüdung und Einschlafprobleme zu vermeiden. Am Vormittag möglichst nicht länger als 2 Stunden wach bleiben, mittags 2 bis 3 Stunden und am späten Nachmittag bis zu 4 Stunden – besonders, wenn der Mittagsschlaf kürzer war.
Dein Kind befindet sich also in einer Phase, in der der Schlaf immer strukturierter und stabiler wird. Dennoch ist jedes Baby einzigartig, und seine Bedürfnisse können von Tag zu Tag leicht variieren.
Aufbau der Schlafzyklen: der „Schlafzug“
In dieser Phase beginnt dein Baby, direkt im leichten Schlaf einzuschlafen, bevor es in den Tiefschlaf übergeht. Diese Entwicklung ist entscheidend, denn sie bedeutet, dass dein Baby mehr Zeit im erholsamen Schlaf verbringt – ein wichtiger Schritt für ruhigere Nächte.
Babys schlafphasen verlängern sich weiter und dauern nun etwa 70 Minuten. Damit nähern sie sich allmählich den Schlafzyklen von Erwachsenen an, die zwischen 90 und 120 Minuten dauern. Das ermöglicht es deinem Baby, die Zyklen immer besser aneinanderzureihen, ohne aufzuwachen.
Außerdem kann es um den 1. Geburtstag herum, wenn dein Baby beginnt zu stehen und zu laufen, schwieriger werden, regelmäßige Nickerchen einzuhalten. Es wird zunehmend von seiner Umgebung und seiner Bewegungsfreude stimuliert – was sich natürlich auch auf babys schlafphasen auswirken kann.
Entgegen der weitverbreiteten Annahme kann ein Baby verpassten Schlaf nicht einfach „nachholen“, indem es abends länger schläft. Tatsächlich kann ein Mangel an Nickerchen – oder schlecht getimte Nickerchen – das Einschlafen am Abend erheblich erschweren und das allgemeine Gleichgewicht deines Kindes stören. Regelmäßige Mittagsschläfchen helfen deinem Kind, neue Eindrücke zu verarbeiten, Energie zu tanken und die Qualität von babys schlafphasen in der Nacht zu verbessern.
Schlaf ab 2 Jahren und darüber hinaus: Eine feste Schlafroutine ist der Schlüssel!
Ab etwa 2 Jahren erreicht der Schlaf deines Kindes eine gewisse Stabilität: Die Zyklen sind nun vollständig ausgebildet und dauern etwa 90 Minuten – genau wie bei Erwachsenen. Dein Kind schläft insgesamt zwischen 13 und 16 Stunden in 24 Stunden, mit einer idealen Nacht von 10 bis 13 Stunden ohne Unterbrechung.
Auch wenn die Nickerchen nun auf eines pro Tag reduziert werden, bleiben sie wichtig, um deinem Kind zu helfen, sich ausreichend zu erholen. Die Wachphasen verlängern sich ebenfalls – auf etwa 4 bis 5 Stunden zwischen den Ruhezeiten.
In diesem Alter ist der Schlüssel zu ruhigen Nächten eine gut eingespielte Schlafroutine. Eine entspannte Umgebung fördert nicht nur den Schlaf, sondern auch die Fähigkeit deines Kindes, bei nächtlichem Aufwachen selbstständig wieder einzuschlafen. Und ab etwa 3 Jahren, wenn der sehr tiefe Schlaf einsetzt, ähneln babys schlafphasen fast vollständig denen eines Erwachsenen.
Übersichtstabelle: Entwicklung der Schlafzyklen von der Geburt bis zum 5. Lebensjahr
- 0 bis 2 Monate: In diesem Alter sind babys schlafphasen sehr kurz (etwa 50 Minuten) und bestehen hauptsächlich aus zwei Phasen: dem unruhigen Schlaf (das Baby bewegt sich, verzieht das Gesicht, atmet unregelmäßig) und dem ruhigen Schlaf (es liegt still und entspannt).
- 2 bis 6/9 Monate: Die Zyklen beginnen sich zu verlängern (ca. 60 Minuten). Die Schlafphasen werden vielfältiger, und der sogenannte REM-Schlaf tritt auf – die Traumphase, in der das Gehirn des Babys besonders aktiv ist. Sie entwickelt sich aus dem unruhigen Schlaf der ersten Monate.
- 6/9 Monate bis 3 Jahre: Die Schlafzyklen verlängern sich weiter und dauern nun zwischen 70 und 90 Minuten. Der Schlaf deines Babys verändert sich: Es schläft nicht mehr im unruhigen oder REM-Schlaf ein, sondern – wie Erwachsene – im leichten Schlaf.
- Etwa 3/4 Jahre: Die Zyklen erreichen 90 bis 120 Minuten (wie bei Erwachsenen), und der Schlaf wird stabiler durch das Auftreten der Phase des „sehr tiefen Schlafs“.
| 🧒 Alter | ⏰ Schlafdauer (nachts) | ⏱️ Wachphasen | 😴 Tagschlaf | 🛏️ Dauer und Verteilung |
|---|---|---|---|---|
| 0 bis 1 Monat | 8 bis 10 Stunden | 30 Min. bis 1 Std. | Sehr häufig | Fragmentierter Schlaf mit mehreren Aufwachphasen zum Trinken (sogenannter "ultradianischer" Rhythmus) |
| 2 bis 3 Monate | 9 bis 12 Stunden | 1 bis 1,5 Stunden | 3 bis 6 Nickerchen | Beginn des Tag-Nacht-Rhythmus (sogenannter "zirkadianischer" Rhythmus) |
| 4 bis 7 Monate | 10 bis 13 Stunden | 1,5 bis 2 Stunden | 3 bis 4 Nickerchen | Längere Wachphasen, aber nächtliche Aufwachphasen sind noch häufig |
| 8 bis 14 Monate | 10 bis 13 Stunden | 1 Std. 45 Min. bis 2,5 Std. | 2 Nickerchen | Längere Wachzeiten, weniger nächtliches Aufwachen |
| 15 bis 23 Monate | 10 bis 13 Stunden | 2 bis 4 Stunden | 1 bis 2 Nickerchen | Längere Wachphasen und zunehmend stabiler Schlaf |
| 2 bis 3 Jahre | 11 bis 13 Stunden | 4 bis 5 Stunden | 1 Nickerchen | Stabiler Nachtschlaf, Mittagsschlaf wird kürzer |
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